Die PLE Methode stützt sich auf die Erkenntnisse und Hypothesen der Neurobiologie. Es gibt viele wissenschaftliche Untersuchungen; dass Psychotherapie die biologischen Strukturen des Gehirns erreicht. (1)
Insbesondere die Konditionierung im frühkindlichen Alter prägen uns bis ins hohe Alter in unserer Art und Weise mit Ereignissen umzugehen. Diese Erinnerungen sind in einem Teil des Gedächtnisses gespeichert, das dem Bewusstsein nicht zugänglich ist.
Des Weiteren beeinflussen uns verdrängte, meist schmerzliche Erlebnisse, indem sie unbewusst unsere Lösungsstrategien Handeln im Hier lenken. Wir setzten unbewusst die damals erlernten Reaktionsmuster ein, die sich für die aktuellen Situationen als unangemessen und wenig erfolgreich darstellen.
Die PLE Methode nutzt dieses Wissen und setzt wirkungsvolle Module aus dem therapeutischen Bereich ein. Hier nenne ich beispielhaft die Module aus der Gestalttherapie, der achtsamkeitsbasierten kognitiven Verhaltenstherapie mit den Achtsamkeitsübungen sowie auch das mentale Training (Meditation), die Tiefentrance sowie die systemische Aufstellungsarbeit und auch Elemente von körperbezogenen Psychotherapien, wie z.B. die bioenergetische Analyse.
- Mit der PLE Methode arbeiten wir an ihren unbewussten Verhaltensmustern und Begrenzungen. Sie lernen sich in der Tiefe kennen und gewinnen Authentität und mentale Größe. Das sind Grundlagen für Ihren besonderen Erfolg!
- Ich gebe Ihnen einfache und jederzeit einsetzbare Werkzeuge in die Hand. Sie gewinnen besondere Handlungsstärke und Durchsetzungsfähigkeit.
Mit diesen beiden Ressourcen sind Sie dann in der Lage, eine Reflektion der Situation von einer hohen Ebene aus durch zu führen. Sie erkennen Ihren Anteil und Ihre Chancen in der Situation. Sie sind schnell in der Lage angemessen zu reagieren. Und sehr erfolgreich zu sein!
- Die PLE Methode kann Ihnen auch einfach nur helfen, schnell Klarheit zu gewinnen.
Gerne stehe ich Ihnen mit allen Methoden hierbei zur Verfügung.
(1) Johann Caspar Rüegg,: „Gehirn, Psyche und Körper“; Gerhard Roth: Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten“; Joachim Bauer: Das Gedächtnis des Körpers“